(C) photonews.at/Georges Schneider - Wien 17.01.2007 - Heute Vormittag wurde im Wiener Landesgericht der Prozess zur sogenannten 'Visa-Affäre' fortgesetzt. Dabei geht es um den Handel mit illegal ausgestellten Visa. Die Geschichte begann im Jahr 2001 in der österreichischen Botschaft in Belgrad. Nach Versetzung der involvierten Außenamtsmitarbeiter wurde der Handel in Budapest fortgeführt und 'optimiert'. PHOTO: (v.L.n.R.) der Angeklagte: Klaus Herrmann. (ES GILT DIE UNSCHULDSVERMUTUNG. PERSONEN SIND DAHER VOR VERÖFFENTLICHUNG UNKENNTLICH ZU MACHEN)